Peer-Review-Prozess

Austausch und Diskurs sind vielleicht die zentralsten Elemente der guten wissenschaftlichen Praxis. Dennoch findet ein Großteil dessen im exklusiven Austausch zwischen Journal, Autor*in und Reviewer*innen statt. Erreicht man irgendwann selbst endlich die erste eigene Publikation, ist die Lernkurve dann nicht nur steil, sondern oftmals auch unstrukturiert. Hier möchten wir ansetzen, denn genau diese Erfahrung wollen wir jungen Wissenschaftler*innen schon früh im Studium ermöglichen. Daher dient unser Editorial bzw. Unser Review-Prozess nicht primär der Bewertung von Forschung, sondern explizit der Verbesserung und Förderung wissenschaftlicher Praxis.

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Guidelines

Wir möchten eingereichten Manuskripten von Beginn an auf Augenhöhe begegnen. Unser Editorial-Team aus Jungwissenschaftler*innen begleitet die Arbeiten von der Einreichung über das Peer-Review bis hin zur Veröffentlichung mit dem Ziel, sowohl die Autor*innen selbst als auch ihre Forschung bestmöglich zu fördern.
Alle Manuskripte, die unser Journal erreichen, werden nach einer kurzen formalen und inhaltlichen Prüfung durch das Editorial Team als “Pre-Print” auf unserer Website veröffentlicht. Dort werden sie als solche gekennzeichnet und sind zur öffentlichen Begutachtung und Diskussion verfügbar. Zeitgleich erstellen zwei unserer Reviewer*innen unabhängig jeweils ein Gutachten. Mit dem Kurs als Basis, den Editor*innen als Unterstützung und dem Kontakt zu erfahrenen Wissenschaftler*innen als Mentor*innen, ermöglichen wir ein zielführendes und kompetentes Gutachten. Wir stehen für einen transparenten Review-Prozess, die geltenden Review-Guidelines sind öffentlich zugänglich. Auch diese Gutachten sowie die Antwort von Autor*innen und die endgültige Entscheidung des Editorials werden mit dem Paper veröffentlicht. Nach erfolgreichem Durchlaufen unseres Reviews erscheint das Manuskript in unseren Ausgaben.

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